Achtsamkeit
Aufmerksamkeit - Wahrnehmung - Wertschätzung - Mitgefühl
Die Praxis der Achtsamkeit öffnet uns die Türe, gute und positive Erfahrungen in unserem Leben verstärkt wahrzunehmen. Die Praxis der Achtsamkeit gibt uns die Möglichkeit neu zu lernen und neu zu denken.
Dafür verwenden wir in erster Linie Übungen der Konzentration und der Aufmerksamkeit. Durch das bewusste Ausrichten unserer achtsamen Wahrnehmung auf positive Aspekte unseres Lebens, verschaffen wir unserem Gehirn neue Impulse und lernen die Dinge in einem anderen Licht zu sehen.
Zur Steigerung der Konzentration, verwenden wir verschiedene Techniken aus der Meditation, der Atembeobachtung und des Yoga. Diese führen zu einem besseren Körperbewusstsein, wodurch wir die Signale, welche unser Körper aussendet, schneller verstehen lernen. Unsere Körperempfindungen spiegeln wieder, in welcher Stimmungslage wir uns im Moment befinden. Diese Wahrnehmung hilft uns schwierige emotionale Situationen frühzeitig zu erkennen und dem Gedankenkarussell schnellst möglichst zu „entkommen“.
Die Hirnforschung hat die Praxis der Achtsamkeit bereits vor vielen Jahren entdeckt und kommt zu dem Ergebnis- regelmäßiges Praktizieren der Achtsamkeitsübungen führt zu Veränderungen unserer Gehirnstruktur:
- Die Ausschüttung der Glückshormone Serotonin und Dopamin wird erhöht.
- Neue, wertvolle neuronale Verknüpfungen werden erstellt und alte bestehende „Schaltkreise“ werden geschwächt. Sie werden schlicht nicht mehr benutzt und verkümmern sozusagen.
- Durch die Veränderung in unserem Gehirn, verändert sich auch unser Denken. Wir denken „positiver“.
- Das Immunsystem wird gesteigert. Angenehme Gefühle aktivieren und stärken die linke Hirnhälfte, welche auch für eine verbesserte Immunreaktion sorgt.
- Die Wahrnehmung unserer Körperempfindungen wird sensibler und dadurch lassen sich Emotionen leichter kontrollieren.
- Durch die neue Ausrichtung des Denkens entsteht eine Form von Leichtigkeit, die nach außen sichtbar wird.
Achtsamkeit
Aufmerksamkeit - Wahrnehmung - Wertschätzung - Mitgefühl
Die Praxis der Achtsamkeit öffnet uns die Türe, gute und positive Erfahrungen in unserem Leben verstärkt wahrzunehmen. Die Praxis der Achtsamkeit gibt uns die Möglichkeit neu zu lernen und neu zu denken.
Dafür verwenden wir in erster Linie Übungen der Konzentration und der Aufmerksamkeit. Durch das bewusste Ausrichten unserer achtsamen Wahrnehmung auf positive Aspekte unseres Lebens, verschaffen wir unserem Gehirn neue Impulse und lernen die Dinge in einem anderen Licht zu sehen.
Zur Steigerung der Konzentration, verwenden wir verschiedene Techniken aus der Meditation, der Atembeobachtung und des Yoga. Diese führen zu einem besseren Körperbewusstsein, wodurch wir die Signale, welche unser Körper aussendet, schneller verstehen lernen. Unsere Körperempfindungen spiegeln wieder, in welcher Stimmungslage wir uns im Moment befinden. Diese Wahrnehmung hilft uns schwierige emotionale Situationen frühzeitig zu erkennen und dem Gedankenkarussell schnellst möglichst zu „entkommen“.
Die Hirnforschung hat die Praxis der Achtsamkeit bereits vor vielen Jahren entdeckt und kommt zu dem Ergebnis- regelmäßiges Praktizieren der Achtsamkeitsübungen führt zu Veränderungen unserer Gehirnstruktur:
- Die Ausschüttung der Glückshormone Serotonin und Dopamin wird erhöht.
- Neue, wertvolle neuronale Verknüpfungen werden erstellt und alte bestehende „Schaltkreise“ werden geschwächt. Sie werden schlicht nicht mehr benutzt und verkümmern sozusagen.
- Durch die Veränderung in unserem Gehirn, verändert sich auch unser Denken. Wir denken „positiver“.
- Das Immunsystem wird gesteigert. Angenehme Gefühle aktivieren und stärken die linke Hirnhälfte, welche auch für eine verbesserte Immunreaktion sorgt.
- Die Wahrnehmung unserer Körperempfindungen wird sensibler und dadurch lassen sich Emotionen leichter kontrollieren.
- Durch die neue Ausrichtung des Denkens entsteht eine Form von Leichtigkeit, die nach außen sichtbar wird.